Schöne Aussicht
MDR 2008 | Autor: Volkmar Röhrig | Regie: Götz Frisch | Sprecher: Hilmar Eichhorn als Jost Fischer, Nele Rosetz als Annika de Beer, Marie Gruber als Blümchen, Hendrik Duryn als Arne Listewnik, Axel Wandtke als Friedbert Feigler, Veit Schubert als Horst Schenkendorff, Jeannette Spassowa als Eva Ranitzky
Story:
Als ob Kommissar Fischer vom LKA Magdeburg nicht schon genug mit seiner vorlauten, neuen Kollegin Annika de Beer gestraft wäre, wird er auch noch an den Ort einer misslungenen Ermittlung zurückgeführt. Im beschaulichen Städtchen Bleistedt im Süd-Harz wird ein Mann aus dem Fenster geschmissen. Die Dorfgemeinde ist nicht sonderlich begeistert von den Kripobeamten, doch die junge de Beer lässt nicht locker. Irgendwie scheint der Besitzer des Hotels "Schöne Aussicht" in einen politischen Sumpf versunken, es ist nur nicht ganz klar, ob braun oder rot...
Was war gut?
Die Ermittler aus Mitteldeutschland (Fischer hatte schon einen kurzen Cameoauftritt in "Der Emir) sind sogar noch sympathischer als die Kollegen aus Duisburg. Die freche Berliner Schnauze von de Beer und die bruddlige Art von Fischer sorgen für einige herrliche Wortduelle. Auch ist der Fall diesmal deutlich interessanter und auch wenn der Täter von Anfang an feststeht, die wahren Hintergründe überraschen.
Die Inszenierung ist diesmal etwas klassischer gehalten, ohne Schnickschnack wie Rückblenden, was aber gut zum gradlinigen Ermittlungsstil passt.
War was schlecht?
Nö.
Ergo?
Auch von diesem Ermittlerduo möchte ich bitte mehr hören, vor allem soll bitte geklärt werden, was es mit den dauernden Anrufen auf Annikas Handy auf sich hat.
MDR 2008 | Autor: Volkmar Röhrig | Regie: Götz Frisch | Sprecher: Hilmar Eichhorn als Jost Fischer, Nele Rosetz als Annika de Beer, Marie Gruber als Blümchen, Hendrik Duryn als Arne Listewnik, Axel Wandtke als Friedbert Feigler, Veit Schubert als Horst Schenkendorff, Jeannette Spassowa als Eva Ranitzky
Story:
Als ob Kommissar Fischer vom LKA Magdeburg nicht schon genug mit seiner vorlauten, neuen Kollegin Annika de Beer gestraft wäre, wird er auch noch an den Ort einer misslungenen Ermittlung zurückgeführt. Im beschaulichen Städtchen Bleistedt im Süd-Harz wird ein Mann aus dem Fenster geschmissen. Die Dorfgemeinde ist nicht sonderlich begeistert von den Kripobeamten, doch die junge de Beer lässt nicht locker. Irgendwie scheint der Besitzer des Hotels "Schöne Aussicht" in einen politischen Sumpf versunken, es ist nur nicht ganz klar, ob braun oder rot...
Was war gut?
Die Ermittler aus Mitteldeutschland (Fischer hatte schon einen kurzen Cameoauftritt in "Der Emir) sind sogar noch sympathischer als die Kollegen aus Duisburg. Die freche Berliner Schnauze von de Beer und die bruddlige Art von Fischer sorgen für einige herrliche Wortduelle. Auch ist der Fall diesmal deutlich interessanter und auch wenn der Täter von Anfang an feststeht, die wahren Hintergründe überraschen.
Die Inszenierung ist diesmal etwas klassischer gehalten, ohne Schnickschnack wie Rückblenden, was aber gut zum gradlinigen Ermittlungsstil passt.
War was schlecht?
Nö.
Ergo?
Auch von diesem Ermittlerduo möchte ich bitte mehr hören, vor allem soll bitte geklärt werden, was es mit den dauernden Anrufen auf Annikas Handy auf sich hat.
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