Random Babbelei: Späte Genugtuung

Seitdem er meinen asiatischen Stolz mit seltsamen Chinesen-Imitationen (die Art in der man ein "r" und ein "l" ersetzt) verletzte und auch sonst in den Drehpausen eine unmögliche Art bewies, wünschte ich mir, dass er aus dem Fernsehen verschwinden möge. Schön, dass es Gesundheitsfuzzi Hademar Bankhofer endlich so richtig erwischt hat. Gerne zähle ich mich auch zu den "Arschlöchern in Deutschland" wie er sie so eloquent beschimpft...
"Vor zwei Wochen hat Marcus Anhäuser in zwei Artikeln in der „Süddeutschen Zeitung” noch einmal zusammengetragen, wie untrennbar der ehemals beliebte „Experte” Hademar Bankhofer Werbung und scheinbar unabhängige Gesundheitstips miteinander verbunden hat. Man müsste seine Bereitschaft, Werbebotschaften unters Volk zu bringen, bizarr nennen — wäre nicht „geschäftstüchtig” das viel treffendere Wort."
[via Stefan Niggemeier]

Bild: (c) Gesunde Ernährung

1 Kommentare:

Rolf 8. November 2010 um 04:41  

der ist aber doch sehr beliebt in der öffentlichkeit, der andere hingegen - wie hieß er noch gleicht - nicht, oder?

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Als Digital Native (will sagen: hat seit frühester Kindheit tagtäglich mit Medien zu tun) bewegt sich der Tsuji heutzutage in dem Spannungsfeld aus Anspruch und akuter Verdummungsgefahr. Hier tut er seiner Meinung, über die neuesten Entwicklungen in den Leitmedien kund und versucht schrottig von töfte zu trennen.
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